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Salman Rushdie – Episode 448

Wir treffen einen der renommiertesten Schriftsteller der Welt, Salman Rushdie, in Berlin, der auf seiner mehrmonatigen Buchpromotour einen Zwischenstopp eingelegt hat.

Salman gelang 1981 mit „Mitternachtskinder“ der internationale Durchbruch, sieben Jahre später veröffentlichte er die „Die satanischen Verse“, die ihn zur Zielscheibe des iranischen Regimes werden ließen. Ob noch immer unter dem Bann der Fatwa leidet und ob sein Leben bedroht ist, erzählt er im Interview.

Tilo spricht mit Salman über seinen Werdegang, warum er zunächst Schauspieler werden wollte, wie er Bücher schreibt, ob er einen „Bullshit-Detektor“ hat, wie er in Indien aufgewachsen ist, weshalb er in England politisiert wurde und wie er heute politisch tickt. Außerdem geht’s um die politische Lage in den USA, Großbritannien und Indien.

Das und vieles, vieles mehr in Folge 448 – wir haben sie am 10. November 2019 in Berlin aufgezeichnet.

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