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Eure Fragen an Johannes Dimroth, Sprecher des BMI – Folge 259

Ihr konntet Johannes Dimroth, Sprecher des Bundesinnenministeriums eure naiven Fragen stellen. Und das habt ihr massig getan:

– Wie bereiten sie sich auf die Pressekonferenzen vor?
– Was macht ihre Aufgabe so schwer, bzw. wer erschwert ihre Aufgabe?
– Haben Sie schon ein- oder mehrmals vor laufender Kamera gelogen?
– ob er es eher für sinnvoll oder schädlich für die Institution befindet, dass ihm und seinen Kollegen jetzt von einer recht breiten „Netzcommunity“ auf die Finger geschaut wird.
– Werden BPKs von allen Pressesprechern zusammen vorbereitet und abgesprochen?
– Wie groß ist die „Presse“abteilung des BMI?
– Ist es ein Einstellungskriterium, für einen Ministeriensprecher im Allgemeinen, manchmal genervt, herablassend und nichts sagend zu antworten ?
– Wie viel verdient man als Sprecher des Bundesinnenministeriums?
– Dimroth kommt noch mit am sympathischsten rüber von denen da oben… warum ist man als Dr. „nur“ Pressesprecher und warum beginnt er jede Antwort mit „Vielen dank für die Frage“???
– Wieso wird man als promovierter Jurist „nur“ Beamter und nicht Anwalt, wo man doch ein Vielfaches verdienen könnte?
– Warum werden Fragen in der BPK meist sehr Vage beantwortet?
– Schaut er selbst die Videos?
– Haben sie bei J&N schon mal bei den Kommentaren mitgelesen?
– würdest du manchmal gerne fragen beantworten aber darfst es nicht?
– Wie hat er es gelernt, ohne Vorbereitung aus dem Stegreif Fragen druckreif und eloquent zu beantworten?
– was stört Sie an den Fragen der Journalisten?
– Was ist Ihrer Meinung nach die herausragende Charaktereigenschaft eines guten Pressesprechers?
– Wer/Was entscheidet, ob Sie an einer BPK teilnehmen?
– Sind Sie durch die Veröffentlichungen der BPKs schon einmal auf der Straßen erkannt worden?
– Gibt es ein Thema, was Sie persönlich besonders gerne behandeln aber nie danach gefragt werden?
– Warum wirken einige Sprecher so extrem schnell gereizt?
– Färbt sich das „vorsichtige Kommunikationsverhalten“ eines Pressesprechers während der Arbeit auch auf die Kommunikation im Privatleben ab?
– Möchten die Sprecher der Ministerien die BPK manchmal gerne abschaffen?
– was ist der Unterschied zwischen nicht öffentlich und geheim?
– Welche Frage müsste Tilo stellen um sie aus der Fassung zu bringen?
– Fällt es ihm schwer, Fragen im Sinne der Regierung zu beantworten, wenn er persönlich eine andere Meinung hat? Oder hat er nie eine andere Meinung?
– Warum ist der Datenschutz im Verantwortungsbereich des BMI? Also in der Hand einer Institution, die gerade diesen als störend für die Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit betrachtet?
– Welche Argumente gibt es GEGEN eine anonyme Kennzeichnung von Polizisten?
– Warum wird ständig über Transparenz geredet aber nichts konkret in die Wege geleitet? ist ein Twitter- Account der richtige Weg hier oder eher Ablenkung?
– was ist in diesen Survival-/Willkommen-Paketen drin, die ein Sprecher bekommt?.
– Was gefällt Ihnen und was gefällt Ihnen NICHT am BMI?
– Wie gehen Sie mit den Reaktionen der Leute auf die BPK-Videos um?
– Sehen sie PKs als eine Art rhetorischen Machtkampf zw. Journalisten und Ihnen?
– Hat man als Pressesprecher eines Ministeriums ausreichend Freizeit oder ist man 24/7 beschäftigt?
– hat Dimroth Mitleid mit den Sprechern anderer Ministerien, die wochenlang stumm in der 2. Reihe hocken müssen?
– Haben Sie die Nummern sämtlicher Ministeriensprecher?
– Wann haben Sie das letzte mal eine wissenschaftliche juristische Arbeit veröffentlicht?
– Gibt es einen „Maskenraum“ für die BPK?
– Schaut er politische Satiresendungen?
– Wie fühlt man sich als Sexsymbol der BPK?
– Frag ihn doch einfach mal, warum er sich von Dir überhaupt interviewen lässt
– Wie fanden Sie die Äußerung eines ihrer Kollegen, als er „keine Lust“ hatte auf die Frage zu antworten?
– Verbringt man Zeit mit den Sprechern anderer Ministerien?
– Schläft DeMaiziere mit Socken?
– Haben Sie schon mal gekifft?
– Als der Innenminister sagte „ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“, war ihm da bewusst, dass er damit die Bevölkerung verunsichert?
– Trainieren sie den Innenminister, sich geschickter auszudrücken?
– Gab es von Journalisten gestellte Fragen, deren offen stehende Beantwortung Sie noch heute beschäftigt?
– Welchen Beruf wollten sie ausüben, als Sie noch ein Kind waren
– Muss es immer ein Anzug sein?
– Lieblingsband, Lieblingssong, das beste Konzert? Und was war die dümmste Jugendsünde, die er zugeben kann, ohne in Schwierigkeiten zu geraten?
– Im Jahre 1961 betrug der Anteil ehemaliger NSDAP-Mitglieder unter den Beamten im BMI 66%. Wie geht das BMI heute mit diesem Erbe um?

 

Auf Twitter könnt ihr Johannes & sein Team ab sofort auch erreichen: @bmi_bund

 

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