Zweiter Teil unserer Interviewserie zur Landtagswahl in Brandenburg am 1. September 2019: Ingo Senftleben möchte mit seiner CDU nicht nur stärkste Kraft, sondern auch erster Ministerpräsident seiner Partei in Brandenburg werden.
Ingo ist seit 1997 Mitglied seiner Partei und seit 1999 Landtagsabgeordneter. 2014 hat er den Fraktionsvorsitz im Potsdamer Landtag übernommen, ein Jahr später wurde er Landesvorsitzender.
Mit Ingo geht’s um seinen Werdegang: Wie hat er die Wende erlebt? Warum ist er zunächst Maurer geworden? Wieso ist er politisch aktiv geworden und hat sich für die CDU entschieden? Was sind seine Ideale?
Ingo beschreibt Brandenburg und erklärt, welche Probleme die Menschen haben: Ärztemangel, LehrerInnenmangel, zu wenig Polizisten, kaum wirtschaftliche Perspektiven und was er dagegen tun will. Es geht um Infrastruktur und das Nichterreichbarsein auf dem Land. Warum setzt Ingo auf Wirtschaftswachstum für Brandenburg?
Wir reden über die #FridaysForFuture Bewegung und ihre Forderungen. Gibt Ingo ihnen recht? Muss der Kohleausstieg in Brandenburg früher als wie geplant 2038 passieren? Warum will er die Kohle nicht ab sofort im Boden lassen? Gibt es keine besseren Alternativen für die ungefähr 20.000 Menschen? Ingo beschreibt seine Pläne für Umweltschutz und den Wolf.
Außerdem geht’s um das bedingunglose Grundeinkommen, die wirtschaftliche Ungleichheit im Land und was die Reichen von Ingo fürchten müssen. Würde er mit der AfD im Landtag koalieren um an die Macht zu kommen?
Das und vieles, vieles mehr in Folge 424 – wir haben sie am 17. Juli in in Potsdam aufgezeichnet. Es folgen weitere Interviews mit den SpitzenkandidatInnen von SPD, Linke und Grüne.
Folge 423: Andreas Kalbitz, Spitzenkandidat der AfD
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